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Das Medusa-Rig
bietet man auftreibend an. Fischt man mit
dem Festblei, wird der Köder mit einem Bleischrot in der
gewünschten Tiefe gehalten . Der Reiz ist
so groß, daß man auch Karpfen, an der
Oberfläche fängt
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Tip
Je
höher man über Grund fischt, desto weniger sichtbar
darf die Schnur sein. Ich verwende deshalb die neuen Fluorocarbon -
Schnüre, die im Wasser nahezu unsichtbar sind.
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Liegt
der
Angelplatz in der Nähe, schieße ich mit der
Futterschleuder zusätzlich Maden ein. Das steigert den
Futterneid der Karpfen und lockt sie an den Haken. Es ist immer gut
wenn mit dem Futter geangelt wird mit welchem angefüttert
wurde.
Dadurch schöpfen die großen Karpfen nicht so schnell
Verdacht und zögern nicht unseren Angelköder aufzunehmen.
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Eine
Patentlösung gibt es leider nicht, aber die Montage
bietet eine Menge Möglichkeiten. Oft reichen schon einige
Maden auf dem Boilie aus, um
die Fische zum Biß zu reizen.
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Diesem
lebendigen Madenball können nur die
wenigsten Fische widerstehen.
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Achtung:
Wenn man reichlich Kleber benutzt tut man zuviel des Guten. Lieber
etwas zurück halten und nach Bedarf nachbessern und Neue lebendige
Maden auf dem Boilie aufsetzen.
Die Maden werden einzeln mit Kleber auf einen
auftreibenden Boilie ( Pop Up ) oder eine kleine Korkkugel
geklebt. .
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Bildrechte:
www.bildagentur-springer.de
Misstrauischer Karpfen beobachtet unseren Maden Köder der auf der
Wasseroberfläche schwimmt.
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