Um die passenden Elritzen zu fangen, sollte immer die
Stippausrüstung zum festen Bestand eines jeden
Raubfischanglers gehören. Ob es nun Elritzen oder andere
Köderfische sind, hiermit können wir sie fangen. Zur
Ausrüstung gibt es nur soviel zu sagen, ultrafeine Montage ist
angesagt. 10er Schnur, 16e bis 18er Haken und super leichte Posen. Dazu
eine einzelne Made.
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Glassklares
Wasser, wie es an Gebirgsseen vorkommt wird in erster Linie von der
Regenbogenforelle, aber auch von Seeforellen und Bachforellen bewohnt.
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Die
nach meiner Meinung am besten fangenden Köder, sind immer noch
die kleine unscheinbare Elritze, die auch hervorragend für
Zander und alle anderen Salmoniden eingesetzt werden kann. Dieser
Räuber, konnte der am System angebotenen Elritze nicht
wiederstehen, und Attackierte den Köder beim anheben der
Rutenspitze.
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Die
Ausrüstung beim Spinnfischen
sollte so fein wie
möglich sein : also einer ca.3 Meter langen Rute und 25er
Schnur. Vor dem Haken, sollte das Blei in einem Abstand von ca. 1 Meter
befestigt werden.
Mit dieser Montage, kann man je nach Bleigewicht, große
Distanzen zurücklegen und systematisch das Gewässer
und den Grund nach den Räubern absuchen. Aber Achtung: Die
Bremse sollte immer so eingestellt sein, daß bei einem
plötzlichen Biß eines großen
Räubers, dieser unbehindert Schnur abziehen kann, ohne das es
zum Schnurbruch kommt.
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Wenn Sie nicht direkt am Grund,
sondern auch im
Mittelwasser stehen, sollten kleinere zwischen - Sprints eingelegt
werden, um die Aufmerksamkeit der getupften zu erregen.
Grundsätzlich
kann ohne Vorfach gefischt werden, was aber nicht zu empfehlen ist, da
doch hin und wieder Meister Exos bis in diese Regionen seinen
Wirkungskreis hat.
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