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Das Möwenspiel


          Am Beispiel des Schluchsees im Schwarzwald, schildere ich Ihnen, wie Möwen den Weg zu den Barschen zeigen.






Gerät und Köder
Die kleine Stationärrolle braucht ein Fassungsmenge von 100 m 0,30 er Schnur. Schnurstärken zwischen 0,20 und 0,25 mm sind ausreichend. Weiche Schnüre ermöglichen bei gut gefüllter Schnurspule die notwendigen weiten Würfe.

Kleinfische locken die Möwen , wenn die Barsche diese an die Wasseroberfläche treiben.Jeder Kunstköder ist jetzt fängig. Besonders aber Barschspinner und kleine Wobbler.        


  • Sechs Uhr morgens, ein Tag im Frühherbst. Gespannt suche ich mit meinem Fernglas den See ab. Schließlich werde ich fündig. Jagende Möwen 500 m von meinem Boot entfernt. Dann sind auch die Barsche nicht weit, denen ich heute nachstellen will. Ausschau halten und rechtzeitig am Platz der raubenden Barsche zu sein, sichern uns einen Erfolgreichen Angeltag ohne als Schneider nach Hause zu gehen.

                   
Der klassische Köder für das Barschangeln ist der kleine Barschpilker von 7, 12, 18, 28 bis zu 40g. Daneben kann man alle bewährten Barschköder wie Twister, Spinner, kleine Wobbler und Blinker verwenden. Als sehr fängig haben sich orangefarbene schwere Pilker erwiesen mit den bestens gefangen wurde.

Die Jagd beginnt.
Ich nähere  mich den Möwen und Seeschwalben mit meinem Boot. Es ist nicht das erstemal, dass mir die Vögel Barsche auf der Jagd im Oberwasserbereich anzeigen. Auch am Bodensee habe ich die selben Attacken beobachten können und innerhalb kürzester Zeit über 20 Barsche, keiner unter 150Gramm verbuchen können. Kreischend stürzen sie sich ins Wasser und tauchen mit kleinen Fischchen wieder auf. Teilweise scheint das Wasser zu kochen.

Ganze Schwärme kleiner Fischchen springen aus dem Wasser, da unterhalb von ihnen die Barsche angreifen und die Möwen nur darauf warten bis sie ihren Anteil von dem Beutezug davon abbekommen. Hier und da schießt ein Barsch aus dem Wasser und taucht klatschend wieder ein.Die Rute ist in Sekunden startklar, der kleine kompakte Barschpinner verschwindet mitten zwischen den Möwen.

Schon spüre ich den wohlbekannten Ruck in der Rute. Kurze Fluchten, heftiges Schütteln, der erste prächtige gezeichnete, halbfündige Barsch schwebt über die Reling im Unterfangkescher


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