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Geschrieben: 02.10.2012 um 05:12 von bernd
Barsche twistern mit Spinnrute.
Die Spinnrute und der Twister bilden eine Einheit und sind der Garant für eine erfolgreiche Aktion,wenn es darum geht Barsche zu fangen.Hochsensible Spitzentechnologie verbunden mit höchster Bruchsicherheit und Gewichtsreduzierung sowie eine hervorragende Spitzenaktion zeichnen die Spinnrute aus und sind besonders für weite Würfe gerade zu prädestiniert. Barsche lieben es ihrer Beute nachzujagen ,weshalb es auch nicht verwunderlich ist das Twister oder twistern mit der Spinnrute so Erfolgreich ist. Vibrationen des Schwanzes die einen fliehenden Beutefisch täuschend ähnlich nachahmen kann und die Barsche immer und immer wieder zu neuen Attacken stimulieren sind selbst bei vorsichtigen Raubfischen wie dem Zander kein Hindernis diese zum Anbiss zu verleiten. Beide Komponenten bilden eine sogenannte Symbiose die ihres gleichen sucht. Fingerspitzengefühl und Kontakt zum Köder zeichnen einen Spinnangler aus. Nicht von ungefähr kommen die laufenden Erfolgsmeldungen über große Barsche die alle mit diesem Erfolgsduo und seine Fängigkeit gefangen wurden. Ausführung sowie unterschiedlichste Gewichtsklassen zeichnen den Twister geführt durch eine gute nicht ermüdend machende Spinnrute aus und lassen durch natürliche Schwimmbewegung und Aktionsradius die Fängigkeit außer Frage stehen.



Spinnrute

Welche Spinnrute ist die geeignetste ?. Kurze oder lange Spinnrute das ist die Frage und am besten hat man beide in seiner Angelausrüstung um für alle Situationen gewappnet zu sein. Beide Spinnruten Typen sind fängig auf Barsche und sehr oft auch auf andere Raubfische. Die Klassifizierung der Spinnrute wird in unterschiedlichsten Gewichtsklassen also das sogenannte Wurfgewicht beschrieben. Die Gewichtsklassen beginnen schon in der kleinsten Wurfgewichtskategorie mit 1 bis 11 Gramm und gleich danach folgt die leichte Variante der Spinnruten in der Wurfgewichtsklasse 5 - 30 Gramm. Diese Wurfgewichtsklassen sind die am meisten verwendeten Spinnruten zum twistern auf Barsche. Spinnruten gibt es in den unterschiedlichsten Längen,wobei die Mehrzahl der Angelruten zwischen 1,5 - 3,5 Meter liegen.


Kurze Spinnruten sind besonders beim Angeln vom Boot aus sehr beliebt unter den Anglern da das Handling doch wesentlich einfacher ist wie mit einer langen Spinnrute. Flüchtet ein großer Barsche unter das Boot lässt er sich besser parieren und lenken,was ganz klar für diesen Angelruten Typ spricht. Die Spinnrute kann aber auch auf Barsche mit einem Twister zum schleppen hinter dem Boot eingesetzt werden,was die Fangaussichten zusätzlich erhöht. Barsche lieben es hinter einem Twister hinterherzujagen da es ihrem natürlichem Jagdinstinkt entspricht. Die Spinnrute wurde in der Vergangenheit auf Grund ihrer unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten von sehr vielen Anglern eingesetzt,ob zum Grundfischen oder schleppen bis hin zum Posenfischen. Alle Einsatzarten wurden mit Bravur bestanden und deshalb steht die Spinnrute auch heute noch bei den Anglern rund um die Welt hoch im Kurs.

Gummifischruten oder Twisterruten alles Namen die in den letzten Jahren durch die Vielfalt der unterschiedlichsten Spinnrutenarten entstanden sind und somit eine Spezifikation in diesem Namensbereich erhalten haben. Bezeichnend sind hier die unterschiedlichsten Funktionen der Spinnruten in ihren Spitzenaktionen,was sich in der härte grundlegend niederschlägt um ruckartige Bewegungen des Twisters über den Blank herzustellen was beim twistern auf Barsch aber auch mit Gummifischen wichtig ist.

Teleskop oder Steckruten. Erstklassige Argumente haben beide Spinnruten.
Die Spinnrute wird in zwei Klassen unterteilt, wobei die alt hergebrachte Steckrute aus Glasfiebermaterial zum größten Teil von den meisten Spinnfischern verwendet wird was sich bis zur heutigen Zeit nicht grundlegend geändert hat. Doch die Technologie macht auch in diesem Segment nicht halt und Weiterentwicklungen seitens der Rutenbauer bis hin zur Kohlefaser Spinnrute sind Richtungsweisend was den direkten Kontakt über die Schnur und der Rute ermöglicht. Viele Angler benutzen noch die alten Steckruten zum leichten Grundfischen was auf ihre unterschiedlichste Einsatzfähigkeit hinweist. Natürlich stehen moderne Teleskopruten Spinnruten in nichts diesen Anforderungen hinten an, sondern haben durch ihre hochwertige Beringung bessere Schnurlaufeigenschaften die sich beim Auswerfen deutlich bemerkbar machen. Weitere Würfe und somit näher am Fisch sind Argumente die nicht von der Hand zu weisen sind.

    • Viele Angler sind immer noch der Meinung das zum Barsche fangen und twistern nur die kurze Spinnrute von Erfolg geprägt ist. Das kann man so nicht sagen und muss immer die Situation im Auge behalten,wann und wo gerade Barsche auf einem Raubzug unterwegs sind. Angelt man vom Boot aus ist eine leichte kurze Spinnrute mit Keramik ? Einlage in der Schnurführung das ideale Werkzeug um Erfolgreich den Barschen nachzustellen. Vom Land oder Ufer aus hat die ganze Sache einen anderen Aspekt der Berücksichtigt werden muss. Weite Würfe lassen sich nur mit einer langen Spinnrute durchführen und deshalb ist es angebracht wenn beide Angelruten zur Verfügung stehen. Grundsätzlich kann man sagen : Je leichter die Spinnrute um so mehr Aktionen mit der Hand sind durchführbar und um so verlockender kann der Twister geführt werden. Eine gute Spinnrute zeichnet sich dadurch aus, dass man diese als Verlängerung des Armes bezeichnet,wobei der direkte Kontakt zum kämpfenden Barsch das aktive Gefühl im Rutengriff besser rüberbringt.


      Beste Fangaussichten bestehen wenn die Futterfische in Panik aus dem Wasser springen, aufgeschreckt durch die Barsche. In solchen Momenten sollte immer eine Spinnrute fertig gerüstet sein mit einem kleinen Twister der kurz nachdem er auf der Wasseroberfläche aufgetroffen ist, in kurzen ruckartigen Zügen mit der Spinnrute eingeholt wird. Über kurz oder lang erfolgt der erste Biss und an einem guten Angeltag kann es Schlag auf Schlag gehen ohne das Handgelenk zu strapazieren dank der heutigen Spinnruten Technologie.
  • Barsche lieben die Bewegung und je besser der Twister mit der Spinnrute geführt wird um so Erfolgreicher sind die Aussichten etliche Barsche zu Überlisten. So schnell es begonnen hat so schnell kann es auch mit den Barschen fertig sein. Meistens hilft ein Wechsel des Twisters wobei die Wasseroberfläche - nie aus dem Blickwinkel gelassen werden sollte, da gerade Barsche immer den Futterfischen folgen und früher oder später das ganze Spektakel von vorne los geht.

  • Spitzentechnologie muss nicht teuer sein und Angelshops bieten beste Einkaufsmöglichkeiten in vielfacher Art und führen mit einem Klick zum erwünschten Erfolg. Hier sollte eine Spinnrute zum Einsatz kommen die in den unterschiedlichsten Längen und Wurfklassen angeboten werden und ein großes Spektrum im Spinnruten Sortiment abdecken und somit einen Erfolgreichen Angeltag abschließen können.




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