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Zanderbisse Seite bewerten
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Geschrieben: 23.02.2017 um 06:04 von bernd
Zanderbisse sind leicht zu erkennen.
Je schwerer das vorgeschaltete Blei am Gummifisch ist um so stärkere und intensivere Sediment Wolken werden am Grund aufgewirbelt .
Der Biss eines Zanders ist sehr gut in der Angelrute und im Handgelenk zu spüren.
Am besten legt man die Spinnrute Spinnruten unter den unter Arm wobei eine einzigartige Fühlung zur Angelschnur und gleichzeitig der Zeigefinger bei geschlossenem Rollenbügel den Kontakt zum Köderfisch hält.
Mit dem angewinkelten Zeigefinger wird durch die Angelschnur auch jede noch so kleine Aktivität zum Gummifisch aufrecht erhalten und unverzüglich kann der Anschlag gesetzt werden.

Zanderbisse erkennen und fühlen durch direkten Kontakt mit der Zander-Rute über das Handgelenk. Feinste Zanderbisse lassen sich so über die Angel-Rute beim absinken des Köders deutlich spüren beim aufsetzen auf dem Grund oder anheben vom Grund.Erkennbare Zanderbisse über die Zander-Rute mit spürbaren Beißversuchen deutlich zu bestimmen geht nur mit einer etwas festeren und nicht zu weichen Rutenaktion .

Durchhängende Angelschnüre sind bei Zanderbisse kritisch bis tätlich Fahrlässig und sollten möglichst vermieden werden. Negativ Faktoren erkennen und beseitigen bei bissen von Zandern, erhöhen die Fangerfolge um ein vielfaches und reduzieren somit die Anzahl der Fehlbisse.

Zander versuchen zu fliehen in dem sie Stoßartige Fluchten unternehmen die wie eine Art klopfen in der Angelrute gespürt werden kann. Hier sollte sofort der Anschlag gesetzt werden bevor der Zander den Braten schmeckt und sich auf und davon macht.

Es gibt aber auch sehr oft Fälle wo man überhaupt nichts über die Spinnruten spürt,wenn zum Beispiel der Zander auf einen zu schwimmt.In solch einer Situation hilft nur wieder über die Angelschnur Kontakt zum Gummifisch herzustellen um zu erkennen ob ein Zander den Gummifisch genommen und der Anschlag gesetzt werden kann.
Nur alleine vom Gefühl ausgehen ob nun ein Biss erfolgte, ist nicht immer angebracht da viele Gegenstände die unter Wasser treiben oder dort liegen wenn sie mit dem Gummifisch in Berührung kommen dieses Gefühl in der Spinnrute auslösen können.


Zander stehen auf Kunstköder und Gummifische.
Hungrige Zander attackieren auch nach mehrmaligen Fehlbissen den Gummifisch immer wieder was wohl auf die besondere Reizwirkung des Gummifisches hindeutet.

Kein anderer Kunstköder der durch seine Weichheit so erfolgreich ist und zudem in unzähligen Variationen in den verschiedensten Angelshops angeboten wird wurde bisher von einer anderen Köderimitation in dieser Beschaffenheit übertroffen.
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Zuletzt aktualisiert: 28.11.2021

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