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Richtige Köderführung
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Geschrieben: 06.12.2008 um 05:45 von bernd
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Jigköpfe sind die besten Alternativen,wenn es darum geht ein System in Sekundenschnelle zu wechseln. Schnell zu montieren und dazu noch sehr erfolgreich.Was will man mehr. Jigköpfe gibt es in den verschiedensten Gewichtsklassen und lassen sich somit auf den zu befischenden Fisch einstellen. Soll es gleich in die Tiefe gehen ist ein schwererer Jigkopf das optimale .
- Besonders bei dieser Variante mit den Jigkopf System sollten Sie alle nur möglichen Rutenstellungen mit ihrer Hand durchführen um die Räuber zum Anbiss zu Animieren . Hoch und runter, links und rechts - je mehr um so besser. Auch zwischen durch ruhig mal für ein paar Sekunden nichts machen und den Jig absinken lassen , was sehr oft mit einem Biss beim weiterdrehen belohnt wird.
- Jigköpfe müssen geführt werden und dazu gehört eine gute Spinnrute. Nichts ist schlimmer wie ein ermüdeter oder gar schmerzender Arm, was bei einer zu schweren Spinnrute sehr schnell gehen kann. Unser Handgelenk ist einfach nicht im täglichen Ablauf so strapaziert,das es solche sagen wir mal Strapazen einfach so wegstecken kann. Achten Sie also darauf welches Wurfgewicht die Spinnrute hat und testen Sie die am besten vor Ort im nächsten Angelladen.
Der Haken sollte immer wieder kontrolliert werden. Messerscharf muss er sein, um Fehlbisse auszuschließen. Ich habe immer eine Nagelfeile dabei um die Haken zu schleifen. Natuerlich geht auch ein Schleifstein mit dem man aber nicht so exakt schleifen kann wegen seiner Form
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Zuletzt aktualisiert: 13.06.2020
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