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Spinnrute Seite bewerten
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Geschrieben: 06.01.2014 um 11:33 von bernd
Spinnrute Die Spinnrute wird gebraucht um Kunstköder oder künstliche Imitationen den Raubfischen unter ständigen Bewegungen mit der Spinnrute zu präsentieren und zum Anbiss zu verleiten durch fortlaufende ein und Auswurf Phasen. Die größten Irrtümer beim Spinnfischen sind die Weisheiten das mit dieser Angelrute auf alle Raubfischarten gefischt werden kann. Auch um die Köderführung mit [color=#0066cc]Spinnruten ranken Legenden und Ungereimtheiten die hier eine Auflösung finden. Beeinflussen kann jeder Spinnangler für sich selbst die Spinnangel und Köderführung ohne nach einem bestimmten System vorzugehen. Idealismus und eine gehörige Portion Optimismus sind die besten Motivatoren beim Spinnfischen mit der Spinnrute egal an welchem Gewässer man sich gerade aufhält. Fehlannahmen beim Spinnfischen sind an der Tagesordnung und hängen nicht nur mit dem Angler oder seiner Angelausrüstung zusammen ,sondern auch mit der Beißlaune der Raubfische. Einen launischen Zander bekommt man auch bestens Angel technisch ausgerüstet nicht an die Angel ,wenn dieser sich stur stellt.


Raubfische wie Hecht, Zander oder Salmoniden aber auch Welse und Barsche werden mit der Spinnrute* gefangen. Grundsätzlich fängt man alle Raubfische mit einer extra dafür ausgelegten Spinnrute die explizit auf die betreffende Fischart ausgelegt ist. Spinnfischen ist die ultimative Vorgehensweise wenn es darum geht Raubfische zu fangen und zu überlisten.


Spinnruten sind ständigen Belastungen ausgesetzt und müssen daher von guter technischer Qualität sein. Das Spinnangeln ist eine der Angelarten die sehr viel Kraftaufwand benötigt und so gering wie möglich gehalten werden sollte durch hochwertige Angeltechnik. Spinnangeln mit einer Spinnrute ist kräftezehrend und geht an die Substanz. Keine andere Angeltechnik ist so kraftraubend und bedarf deshalb nur Angelmaterial aus dem Rutenbau das dieser Anforderung gerecht wird.
Die Spinnrute findet in vielerlei Hinsicht beim Raubfisch – Angeln ihren Einsatzzweck mit den unterschiedlichsten Anforderungen an Fisch Spinnrute und Angler. Spinnfischen muss in Fleisch und Blut übergehen besonders wenn mit unterschiedlichsten Kunstködern gefischt wird. Hinterfragungen erledigen sich somit von selbst und Irrtümer seitens der Köderführung werden systematisch ausgeschlossen. Sehr viele Spinnruten Techniken haben ein breites Fundament an Vorschlägen aber auch Irrtümern und sollten immer persönlich durchgeführt und anschließend abgewogen werden. Längst nicht jede Spinnrute leistet das was erhofft wurde und meistens liegt der Fehler in der Preisklasse welche zu billig gewählt wurde. Spinnruten haben ihren Preis und da sollte nicht gespart werden was aber nicht auch hier zu Fehleinkäufen führen kann. Gute Angelshops bieten ausreichende Informationen und Kaufbeurteilungen die ausreichend dokumentiert und beschrieben werden. Die Angebote an Spinnruten sind riesengroß und die Angelindustrie legt jedes Jahr noch eine Schippe drauf. Doch diesem Überangebot kann man durch eine gezielt ausgewählte hochwertige Spinnrute aus dem Weg gehen auch wenn dieser Weg teurer und eine gute Investition ist.


Nanotechnologie oder Kohlefaser sind Materialien die in kleinsten Teilen und Verbindungen ein fester Bestandteil in der Angelrutentechnik sind und auch den Weg zu den Spinnruten zwischenzeitlich gefunden haben. Gerade zu ideal für Spinnangler der heutigen Generation sind diese Spinnruten in allen durchführbaren Interaktionen einsetzbar. Leicht und fühlbar muss eine Spinnrute in der Hand liegen und über Stunden ihr Werk verrichten ohne gravierende Ermüdungserscheinungen seitens des Anglers und dem Material. Spinnruten dürfen nicht den Angler führen sondern der Ablauf muss umgekehrt sein immer den Fisch im Auge und kontrollierbar. Gute hochklassige Spinnruten haben ihren Preis und sind immer eine gute Investition auf Funktionalität und Einsetzbarkeit . Hier zu sparen wäre falsch und rächt sich früher oder später beim Einsatz.
Profis unter den Spinnanglern wissen das und haben dieses Wissen auch erst erlangt nach zahllosen Fehleinkäufen und daraus für weitere Neuanschaffungen gelernt. Von Anfang an eine Topp Spinnrute kaufen ist richtig und kann man nur immer wieder betonen .

Was ist Spinnfischen ?
Spinnfischen wird in zwei Gruppen eingeteilt und als schwere und leichte Spinnanglerei definiert. Warum das so ist versteht man sehr schnell, wenn man sich die verschiedenen Raubfische ansieht, wobei die Größe und das Gewicht ausschlaggebend sind. Geangelt wird mit den unterschiedlichsten Kunstködern wie Wobbler* , Twister, Blinker* und Spinner. Spinnfischen und Fliegenfischen gehören zu den aktivsten Angelarten, wobei der Köder ständig bewegt oder angeboten werden muss. Spinnangler sind ständig in Bewegung und verweilen nur sehr kurze Zeit am selben Angelplatz. Kein Angelgewässer gleicht dem anderen und deshalb ist ein fortlaufender Standortwechsel beim Spinnfischen so wichtig. Spinnangler suchen den Fisch und nicht umgekehrt.

Die Deutschen sind ein Volk von Angelsportler und Spinnfischer. Glaubt man den Umfragen unter Anglern, so ist das Interesse an dieser Angelmethode ungebrochen mit ständig steigender Tendenz nach oben. Kunstköder und Spinnköder* erfreuen sich wachsender Beliebtheit, was besonders Angelshops zu spüren bekommen. Jeder nur denkbare Spinnköder kann für kleines Geld problemlos online erworben werden was die Spinnanglerei zu einer runden gelungenen Sache macht.


Spinnrute kaufen
obliegt einer genauen Information über Beschaffenheit und Materialzusammensetzung, bevor die Spinnrute in den engeren Kreis einer eventuellen Bestellung und Ablage im Einkaufskorb gelangt. Spinnangeln mit der Spinnrute setzt genaue Vorstellungen voraus auf welchen Zielfisch geangelt werden soll. Rutenaktionen hängt von der bevorstehenden Angelart ab und ist beim Jiggen bedeutend anders wie beim reinen Wobblern . Auch ist die Länge der Spinnrute ein wichtiger Faktor wobei das Gewicht der Spinnrute auf keinen Fall vernachlässigt werden darf. Je schwerer und kopflastiger um so weniger Fischkontakt und mehr Fehlbisse. Eine gute Mischung sind Spinnruten die von allen etwas haben und von dem was am meisten gebraucht wird gut bestückt sind. Längen bis 3 Meter sind optimal für Spinnruten und völlig ausreichend. Beim Jiggen oder vom Angelboot aus darf es auch etwas kürzer sein. Angler die nicht das Glück haben ein eigenes Boot ihr eigen zu nennen müssen daraus das beste machen und Spinnruten bis oder über 3 Meter verwenden.
Eine Spinnrute ist erst dann als spitzen Spinnangel zu bezeichnen,wenn nach Stundenlangem aus und einholen keinerlei Ermüdungserscheinungen auftreten oder aufgetreten sind. Wenn solche Goldstücke von Spinnruten gefunden wurden sind Tür und Tor offen für einen sofortigen kauf um so schnell wie möglich am Wasser das neu erworbene Prachtstück auszuprobieren.




Leichte Spinnruten zum Spinnfischen
mit kleinsten Kunstködern wie Wobbler und Gummifische dürfen beim Angeln mit Spinnruten auf Zander, Hecht, Barsch oder Salmoniden nicht beim Spinnfischen zum Hindernis werden. Robust und sensibel genug um alle Zielfischarten zu beangeln mit ausreichendem Rückgrat für die Hubtechnik durch die Spinnrute mit Spinnködern. Wobbler und Gummiköder dürfen nicht beim Spinnfischen Einschränkungen unterliegen.





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Zuletzt aktualisiert: 23.03.2024

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