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Besser fangen an Stauwehren





I d e a l e  L e b e n s b e d i n g u n g e n 





 

Stauwehre sind beliebte Angelplätze. Nicht ohne Grund, denn hier finden viele verschiedene Fischarten ideale Lebensbedingungen. Diese Montage ( links unten) ist sehr gut, bei starker Strömung. Durch die Drift, wird der Köder ständig in Bewegung gehalten und reizt so manchen Räuber zum Biß. Das Blei kann dabei den Boden absuchen nach  Fischen.


Stauwehre sind Sammelpunkte verschiedenster Fischarten und Beispielloser Tagesfänge . . .

FAZIT

+  Stauwehre sind Ideale Fangplätze.
+  Nicht überall darf direkt am Stauwehr gefischt werden.
+  Köder wechseln wenn die Fische nicht beißen.


  • Wehre wirken wie ein Magnet auf uns Angler. Und das nicht ohne Grund. Denn hier bietet ein Fluß, der sonst nur träge dahinfließt, vielen Fischen ideale Lebensbedingungen auf kleinstem Raum. An einem Wehr wird das Wasser mit Sauerstoff angereichert, und sehr viel Nahrung sammelt sich in den Kehrwassern. Es gibt tiefe Gumpen und flache Rieselstrecken, schnelle und langsame Strömung.

.Forellen. lieben Sauerstoffreiches Wasser und gute Verstecke. Sie sind meistens in mehrere Meter tiefe Gumpen zu finden. Man fängt sie am besten mit kleinen, schweren Spinnködern oder mit  Tauwürmer lebend an der Grundangel. In den Gumpen müssen Sie auch mit Huchen und großen Aalen rechnen. 

  • ..Äschen.. stehen am Rande von Rieselstrecken und an Stellen, wo das Wasser zwar noch schnell fließt, aber an der Oberfläche schon ruhig ist. Sie lassen sich mit Angelmaden Lebend und Würmern an der Treibangel aber auch zu bestimmten Zeiten mit der Trockenfliege überlisten.
    Barben lieben die flacheren Zonen hinter den Gumpen. dort stehen sie knapp über dem Kiesgrund und weiden die Steine ab. Sie lassen sich am besten mit der Bodenbleimontage überlisten. Tauwürmer, und Käsestücke sind fängige Köder.

  • Weißfische und Karpfen sind im ruhigen Wasser zu finden. Diese Zonen liegen an den Ufern, wo das Wasser langsam zurückfließt. Hier sammelt sich auch viel an Nahrung wie Pflanzenreste und abgestorbene Insekten. Mit dem Grundblei und mit der Posenangel lassen sich hier gleichgute Fänge erzielen.






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